Dafür gibt es folgende Möglichkeit: Route
Man fährt nach Admirality und beginnt dort mit der
Suche nach der "Pacific Place" Shopping Mall.
Läuft man durch die Shopping Mall versucht man am besten immer geradeaus zu gehen, ohne dem Konsum zu verfallen. Ansonsten trifft man auf Läden wie diesen hier:
Da gibt's Essen gegen Hitze, für mehr Blut, lungenstärkend, um die Hitze aus den Knochen zu kriegen oder um einfach nur schöner zu werden. |
Die Geländer in dem
Freifluggehege werden alle 4 Stunden desinfiziert, sodass man, auf
das völlig keimfreie Geländer gestützt, die völlig
keimfreien Vögel in aller Ruhe photographieren kann.
Dies ist die Wohngegend, die
früher von den Engländern besiedelt war. Diese meinten, wegen der
Tropenkrankheiten und der schwülen, stehenden Luft, nur hier in den
oberen Etagen Hong Kong's den Sommer überleben zu können. Klar, die
Luft hier oben ist wesentlich besser.
Man läuft hier also endlose
Straßen lang, die irgendwann mal auf die alte Peak-Strasse treffen,
die man dann hochklettern kann. Die Steigung ist allerhand, mit oder
ohne verstopfte Atemwege...
Abends inspiziere ich das „Peak-Tower“ Einkaufscenter und freue mich, dass es bei all dem überflüssigen Zeug, das sie hier verkaufen, auch was zu Essen gibt.
Danach gehe ich "Chinesen beim Fotos machen" gucken und mache natürlich auch selbst ein paar Fotos vom Stadtpanorama von der berühmten Stelle am Peak, an der ALLE Fotos machen.
Abends inspiziere ich das „Peak-Tower“ Einkaufscenter und freue mich, dass es bei all dem überflüssigen Zeug, das sie hier verkaufen, auch was zu Essen gibt.
Danach gehe ich "Chinesen beim Fotos machen" gucken und mache natürlich auch selbst ein paar Fotos vom Stadtpanorama von der berühmten Stelle am Peak, an der ALLE Fotos machen.
Diesmal über den
„Central Escalator“.
Dies sind 20 hintereinander folgende Rolltreppen, die 800 m
lang sind und 135 Höhenmeter überwinden. Der Escalator führt von Central zu den Wohngegenden der Mid-Levels hinauf. Auf dem Weg kommt man an verschiedenen Stadtteilen und
Ausgehvierteln vorbei.
In China, Vietnam und auch hier sind
die Strassen nach bestimmten Themengebieten aufgeteilt.
Hier in Hong
Kong gibt es z. B. eine Trockenfisch-Strasse, in der nur Trockenfisch
angeboten wird, daneben eine Birdnest-Strasse, in der wiederum nur Schwalbennester (Schwalbenspucke, sehr gesund!)
angeboten werden, u.s.w.
Hier am Escalator sind die Themen eher:
Massage und Spa, Essen und Bars, weiter oben Immobilienmakler.
Am Ende des Escalators angekommen, hält
man sich links und kann in 20 Minuten zum Botanischen und
Zoologischen Garten laufen, der, wie der Name schon sagt, alles
ausstellt, was hier so wächst und rumfliegt. Außerdem gibt es
etliche Affengehege.
Von dort aus ist es nicht mehr weit zur
Peak-Tram, die man durch das Drücken eines roten Knopfes zum Halten
auf dieser Zwischenstation bewegen kann.
Die Peak-Tram ist zwar
unverhältnismäßig teuer, verglichen mit den üblichen
Verkehrsmitteln (28 HK$ ab der Zwischenstation), das Hinauflaufen auf
den Peak ist aber auch unverhältnismäßig kompliziert und
anstrengend, weil die meisten Straßen nur um den Berg herum führen,
aber nie rauf, sodass man kilometerweit laufen muss, um die richtige
Straße zu finden, die auch wirklich hinauf führt.
Mit der Peak-Tram ankommend (natürlich hält die Tram direkt im Peak-Tower Einkaufszentrum) ist
bemerkenswert, wie geschickt der Touristenstrom durch ein Labyrinth
von Souvenirs geleitet wird, den man nicht umgehen kann, auch wenn
man wollte.
Und richtig, die meisten Leute bremsen ab und sehen sich die Ware an, bleiben mitten im Gang stehen, was wiederum andere Touristen zum Warten zwingt, da die Gänge verstopft sind. Genötigt zu warten, fängt man dann selbst an, sich den Kitsch genauer anzuschauen...aber halt, wach bleiben! Ich bin wegen der Aussicht hier und nicht wegen der billigen Peak-Attrappen aus Plastik oder Gips!
Diesmal gehe ich aber den Peak-Rundweg (ca. 4km, die Straße heißt Lugard Road und beginnt rechts neben dem Restaurant „Peak Lookout“)! Der Rundweg ist absolut sehenswert, auch im Dunklen kein Problem, da alles gut beleuchtet ist. Hier hat man Natur, Ruhe und kann das Stadtpanorama in allen möglichen Perspektiven fern vom Trubel der Tram-Station genießen und photographieren.
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