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Montag, 25. Oktober 2010

Livingstone

Wir sitzen im Bus von Lusaka nach Livingstone. Feinste Deluxe-Klasse, die Reifen wurden gerade noch schnell mit Coca Cola poliert (Häh? Ja, wirklich! Damit sie besser glänzen?).

Plötzlich bremst der Fahrer abrupt ab und lässt eine Windhose passieren, die gerade von links nach rechts über die Straße fegt. Ich reibe mir die Augen... War das ne Fata Morgana? Heiß genug dazu wär's ja...

Die Victoria-Fälle in Livingstone. Auch so ein Highlight jeder Afrika-Reise, das man unbedingt gesehen haben muss.

Als wir den Wasserfall besuchen, ist gerade das Wasser knapp. Das heißt, es gibt einen riesengroßen Canyon, aber der Wasserfall selbst sieht nicht gerade tosend aus. 



Ein bisschen enttäuscht trollen wir uns in sengender Hitze Richtung Zimbabwe, wo das Wasseraufkommen viel stärker sein soll, als auf Zambianischer Seite. Leider kommen wir nicht nah genug ran. Auf Zimbabwische Seite trauen wir uns nicht, wegen der politischen Lage und den Visa-Gebühren.

So sieht man nur von Ferne, wie der sagenumwobene „Mosi a tua“ oder „Weiße Rauch“, wie die Einheimischen den Wassernebel nennen, der von den Fällen erzeugt wird, umher wirbelt.

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