Am zweiten Tag nimmt
mich ein Mitbewohner aus dem Guesthouse mit dem Auto mit zum
Parkeingang. Wir gehen diesmal in den Park hinein, der Eintritt
kostet (Soberania-Nationalpark).
An der Parkstation füttern sie Kolibris.
Es ist ratsam, bei Sonnenaufgang auf den Aussichtsturm zu gehen. Nicht nur wegen der Tukans, die man in der Ferne auf den Baumwipfeln sehen kann, sondern allein schon wegen des wunderbaren Blicks auf den Wald lohnt sich der Aufstieg.
Im Park gibt es ein paar kürzere Waldwege, die sich aber allesamt nahe
der Parkstation halten und einen schönen Platz am Wasser, am dem man
stundenlang sitzen könnte.
Da ich morgens
gefahren wurde, hatte ich nachmittags noch genug (kriminelle)
Energie, um mich unbemerkt auf das Grundstück des Gamboa
Resorts
zu schmuggeln. Das Grundstück ist Natur pur, doch leider ist für
Nicht-Gäste der ZUTRITT VERBOTEN, weil das Resort auf dem Grundstück auch
seine Touren durchführt. Ich rutsche durch einen abgesperrten Weg
hinein und laufe die Strecke, die vor 4 Jahren noch offen war, noch
einmal. Es ist einfach paradiesisch...
Reiher, Geier,
Leguane!
Jetzt ging es erst
richtig los!
rufescent tiger heron (Tigrisoma lineatum) Juveline, Marmorreiher |
rufescent tiger heron (Tigrisoma lineatum), Marmorreiher |
Basilisk, Jesus Christus Echse, f |
Basilisk, Jesus Christus Echse, m |
southern lapwing (Vanellus chilensis), Bronzekiebitz |
Jetzt fing es an,
unübersichtlich zu werden – da war alle 10 Meter was Neues zu
entdecken!
Wie jeder, der mich etwas besser kennt, sicher weiß - Ich bin nicht mehr geworden vor Aufregung und natürlich am Ende des Tages überglücklich ins Bett gefallen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen