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Samstag, 28. November 2009

Auf dem Weg nach Phang Nga

Etappe Phuket – Phang Nga.

Von Phuket Süd bis Phang Nga sind es so ca. 120 km. Wenigstens einen Teil des Weges wollte ich in Angriff nehmen. Ich radelte also los. Und dachte schon mit Grausen an den langen Berg zwischen mir und dem Flughafen…

Über Khao Lak und den westlichen Teil Thailands an der Burmesischen Grenze befragte ich in den letzten Tagen mehrere Leute: Die meisten sagten, Khao Lak sei nichts besonderes, ein Touristenstrand am Anderen. Durch den Tsunami wäre jetzt alles neu gebaut, aber hauptsächlich Hochhäuser, die ziemlich unschön aussehen würden. Außerdem bestätigten mir viele, dass die Region doch sehr bergig sei.

Also entschloss ich mich, mich weiter östlich zu halten, und das hieß, nach Phang Nga zu fahren.


Als ich so die Straße nach Phuket Town lang fuhr, entdeckte ich ein Schild: Phuket Port. Es war mal wieder ein sauheißer Tag und da kam mir die Idee, dass es vielleicht ein Boot nach Phang Nga geben würde.
Gut, dann würde ich erstmal zum Hafen fahren und schauen, welche Fähren sie hatten.

Irgendwie war der Hafen dann doch nicht so richtig ausgeschildert. Nach etlichen Kilometern und nach dem Weg fragen kam ich dann an einen Hafen, doch – Oh Weh! – der Hafen war der falsche Hafen, nicht der für die Touristenfähren. 
Also was tun? 
Ich holte mir Rat von herumlungernden Taxifahrern. Schließlich einigten wir uns darauf, dass das Fahrrad in den Minibus kommt und ich erstmal zur Pier fahre, um das Ticket zu kaufen. 
Dann, am nächsten Morgen würde ich nach Ko Phi Phi übersetzen. Ko Phi Phi lag zwar so gar nicht auf meiner Route, aber hörte sich gut an. Eine Fähre nach Pang Nga gab es übrigens sowieso nicht. 

Von Ko Phi Phi könnte ich dann nach Krabi weiter und dann von dort aus Richtung Norden fahren. 

Freitag, 27. November 2009

Erkundungungen

Heute: Große Inselerkundung.

Hier erstmal eine Karte zur Orientierung. ich wohne in der oberen Chao Fa Strasse. Und zwar in der Höhe des Wat Chalong.



Da ich heute extrem früh aufgestanden bin (um 7, jaa), hatte ich mich auf ein schönes Frühstück in meinem Hostel gefreut. Als ich herunterkam gab es leider nur ein eingeschweißtes Kuchenstück und einen Nescafé. Was aber bei 4 Euro pro Nacht auch zu viel verlangt gewesen wäre. 

Der Kaffe schmeckte ganz gut, nur der Typ neben mir ging mir auf die Ketten, der angeblich sooo viel Erfahrung mit Thailand hat und mich ausdrücklich vor dem Verkehr warnte. 

Selbst war er vor einer Woche mit seinem Motorrad verunglückt und trug etliche Schürfwunden davon, außerdem fehlen ihm jetzt 3 Zähne. 
Er hatte die Kombination entgegenkommendes Motorrad (Geisterfahrer), Hund schlafend auf der Straße und LKW-Verkehr rechts nicht richtig eingeschätzt. Der Hund wachte plötzlich auf und sprang ihm vors Rad. Der LKW brauste rechts an ihm vorbei. Der Geisterfahrer wollte ganz links fahren, was für uns Europäer natürlich etwas ungewöhnlich ist. 

Wenn man zum Beispiel als Fahrradfahrer ganz links fährt, aber einem ein Geisterfahrer entgegen kommt, dann fährt man nach rechts und der Geisterfahrer bleibt ganz links. Eigentlich logisch, der Geisterfahrer tut so, als wäre er gar nicht da oder als hätte er noch eine äußere Außenspur. 

Gut, jedenfalls hatte ich Hunger. Also fuhr ich zur Tankstelle, wo es auch ein Restaurant gibt und ein Internetcafé. Zum Frühstück gab es Fischcurry mit Reis. Ich wollte Soße, aber man wollte mir keine geben, da „phet, phet“ - das heißt: zu scharf für dich. 

Nach dem Frühstück war ich dann wieder sportlich.


Ich fuhr praktisch die ganze Südinsel ab. Zuerst zum Rawai Beach, wo man sich einen Fisch vom Fischer kaufen kann und ihn dann im Restaurant zum Grillen abgibt. Die Strecke dorthin war problemlos mit wenigen kleineren Anhöhen.
Da es am frühen Nachmittag noch sehr heiß war, lief ich langsam rum und klapperte dann noch den Strand ab. 

Aber der sportliche Teil kam erst noch. Ich wollte zum Promthep Cape, dem südlichem Aussichtspunkt. Wie ich auf dem Rückweg merkte, hatte ich auf dem hinweg großes Glück. Ich fuhr einen Weg hoch, der durch Wohngebiete bergauf ging. Die Steigung war aber auszuhalten.


Oben am Cape angekommen, freute ich mich wie immer total und machte tolle Bilder. Da alle herkommen, um den Sonnenuntergang zu fotografieren, blieb ich auch solange.

Auf dem Promthep Cape befindet sich ein Tempel, der den Elefanten geweiht ist. 

Das Paradies könnte besser nicht aussehen. 

Dann kamen die Touristen und wollten Fotos mit der blonden Frau...




Auf dem Rückweg war es ja dann schon dunkel, also wesentlich kühler und so entschloss ich mich, auf der anderen Seite der Berges runter zu fahren...Was ich mal lieber gelassen hätte.


Es ging erstmal steil bergab, so steil, dass ich Angst um meine alten Bremsen hatte. Gerade als ich fast ein Moped überholte, ging es auf einmal steil bergauf. Und zwar so steil, dass es meinen Schenkeln schiebenderweise die letzten Kraftreserven aus dem Gewebe trieb. Die letzte Nudelsuppe und das Fisch-Frühstück waren im Nu verpufft.


Gerade als ich dachte, ich würde an Erschöpfung an diesem Berg zu Grunde gehen, ging es plötzlich wieder steil bergab.


Als ich nach einer rasanten Fahrt unten ankam, war ich am Nai Harn Beach. Dort war ganz schön was los, aber alles, was ich denken konnte, war: WASSER!


Nachdem ich getrunken hatte, bog ich rechts wieder Richtung Ostküste ein und hoffte, dass keine weiteren Berge kommen würden. 


Mit letzter Kraft holte ich mir auf dem Abendmarkt noch einen gegrillten Fisch und zwei geröstete Reiskugeln  – dann fuhr ich selig die letzten 1000 Meter nach Hause….

Donnerstag, 26. November 2009

2. Tag - Ganz schön geschlaucht

Heute stand ich spät auf. Natürlich hatte mich die Anreise ganz schön geschlaucht.

Trotzdem schwang ich mich gegen 14 Uhr auf mein Fahrrad und versuchte, den Strand zu finden. Als ich so die Hauptstraße entlang fuhr, wurde mein Bedürfnis groß, in eine ruhige Straße einbiegen zu können. Also folgte ich erstmal dem Schild „big Buddha“ – 6km. 

Der Big Buddha war wirklich ein riesiger Buddha, ganz oben auf dem Berg! Ich konnte ihn gut sehen, er war schon von hier unten so groß. Ich setzte mich mit den Hühnern zusammen unter Kautschukbäume und bewunderte ihn. Dann drehte ich um. Der Berg war mir einfach zu steil.




Nun aber zum Strand!

Der musste irgendwo links sein. Ich fuhr also mal irgendwo links rein. Ich kreuzte eine weitere Hauptstraße und fuhr wieder links rein. Nach kurvigen Dorfstraßen kam ich dann an. Da war er – der Strand  - nur für mich. Kein einziger Tourist kreuzte. Ich machte vor Freude ein paar Fotos:




Überhaupt waren hier auf der Ostseite Phukets wenig Touristen, da die bekannten Partystrände Patong, Kata und Karon ja alle an der Westküste waren.


Leider war es nicht möglich, am Strand entlang zu fahren. Ich probierte es ein Stück, aber die Wege führten alle nach einigen Kurven wieder zurück zur Hauptstraße.

Aber ich gab nicht auf. Ich versuchte es bei der nächsten Straße links gleich nochmal. Wieder musste ich zurück. Diesmal überfiel mich ein Rudel Hunde, dass dann glücklicherweise doch nicht den Mumm hatte, zuzubeißen. Aber diesmal sah ich von Ferne eine Pier.

Also nochmal zur Hauptstraße und dann nach links gucken, bis das Schild zur Pier kam. Glücklicherweise war ja Linksverkehr.

An der Pier parkte ich großkotzig mein Fahrrad zwischen den anderen Motorrädern und dann aß ich mein erstes frisches, mit Liebe zubereitetes Dinner.



HHMMM, lecker!

Dienstag, 24. November 2009

Die Weltreise beginnt! Ankunft mit Fahrrad auf Phuket


Ich landete also auf Phuket. Es gab keine weiteren Komplikationen, ich fand mein Fahrrad direkt bei der Gepäckausgabe, fuhr mit dem ganzen Gepäck raus vor den Eingang. Dort holte ich mir eine Preisinformation ein: Mit dem Lieferwagen bis nach Chalong sollen es 1600 Baht sein, weil „far away“ - um genauer zu sein 48km.

Da mir der Preis als ziemlich hoch erschien, packte ich mein Fahrrad aus dem Karton und montierte es, worüber die Großraumtaxifahrer nicht schlecht staunten.


Dann fuhr ich los.





Leider war mein Fahrrad doch viel unhandlicher und schwerer bepackt als ich vermutet hatte. Ehrlich gesagt, es ließ sich beschissen fahren mit dem ganzen Ballast. Außerdem traf mich die Hitze wie ein Schlag. Und dann ging es auch noch bergauf.


Diese erste Anhöhe war wohl die schlimmste Anhöhe, die ich je in Thailand gesehen hatte. Echt steil. Und in praller Sonne. Und dann noch die blöden Autos, die ständig dicht an einem vorbei rasten. Ehrlich, ich war jetzt schon total erschöpft.

Im Flugzeug hatten Sie bekannt gegeben, dass „Ice Age III“ gezeigt werden sollte. Dazu wurde aber nicht dazu gesagt, wann. Von den 10 1/2 Stunden Flugzeit wartete ich 8 Stunden auf mein Lieblingseichhörnchen, weshalb ich die ganze Zeit über die Kopfhörer im Ohr behielt, um den Beginn des Films nicht zu verpassen. Bei mittelmäßigem Service der Condor und voller Geräuschkulisse war an Schlafen diesmal nicht zu denken.

Und nun kämpfte ich mich nach alldem hier diesen Sau-Berg hoch! Für die Thais mag es vielleicht morgens um 10 gewesen sein, für mich aber war es 4 Uhr nachts!

Glücklicherweise wurde die Strecke nach dem Killer-Berg sanfter. Ich fuhr also weiter den 4-spurigen Highway entlang – und immer schön links halten!


Nach 17km machte ich Rast in der Nähe von Thalang. Bis Phuket Town noch 12km. Da ich aber noch bis Chalong wollte und die genaue Lage der Jugendherberge nicht bekannt war, konnte man weitere 11 km dazurechnen. 17+12+11 = 40 km. Da hatte der Typ mit dem Großraumtaxi ja nur leicht übertrieben.

Mein Fehler, dass ich es nicht glauben wollte, ich hatte so an gemütliche 20 – 25km auf ruhigen Straßen gedacht. Dieser Traum war ja nun vorerst geplatzt. Während ich von palmengesäumten Dorfstraßen träumte, die durch Obstplantagen führten, schossen rechts LKWs, Autos und Motorräder in geringstem Abstand an mir vorbei.

Da ich mich ohnehin schon nah am Sonnenstich befand und man sich am ersten Tag auch nicht gleich überanstrengen will, kam ich zu dem Schluss, dass ich nun einen Lieferwagen brauchte, der mich und meine sieben Sachen zur Jugendherberge bringen konnte.


Der Wirt des Malaiischen Restaurants empfahl mir, den Bus zu nehmen. Am billigsten und am einfachsten. Du fährst bis Phuket Town und dann mit einem anderen Bus weiter nach Chalong. OK. Und das Fahrrad? Das nehmen die mit. Aha. Gut, dann halten wir mal den Bus an. OK.


Der Bus kam. Mein Fahrrad wanderte über eine Leiter aufs Dach des Busses und ich zog mich mit letzter Kraft mit meinem Übergepäck in das Innere des Busses.

Das war geschafft. Bequeme 12km ohne Anstrengung. Angekommen in Phuket Town war das Problem mit der Lage der Jugendherberge noch nicht gelöst. Da es auch noch zu allem Überfluss 2 Chowfah – Strassen gibt, eine West und eine Ost, wusste kein Mensch, wo diese Jugendherberge sein sollte.

Also trat ich in Verhandlung mit einem Tuk-Tuk-Fahrer. Für 300 Baht war er bereit, die Adresse per Anruf herauszufinden und mich hinzubringen. Also hievten wir das Fahrrad mit dem Hintern zuerst in das Tuk-Tuk. Leider war das Fahrrad etwas zu lang, sodass das Vorderrad seitlich aus dem Tuk-Tuk schaute und wenn, dann nur auf der tuk-Tuk-Treppe halt fand. Ein Glück hatte ich ja genügend Packriemen dabei. Wir banden also das Vorderrad am Gestänge des Tuk-Tuks fest. Außerdem hielt ich mein geliebtes Fahrrad vorsichtshalber noch die ganze Fahrt über sicher in den Armen.


Mal davon abgesehen, dass ich diese Adresse nie im Leben allein gefunden hätte, hatte ich ja immerhin noch 1260 baht gegenüber dem Großraumtaxi-Preis gespart. Nun musste ich mich nur noch einmal 500 m laufenderweise entlang des Highways zum 7eleven-shop bewegen, um Wasser und meine geliebte Trink-Ovomaltine zu kaufen (die hier übrigens Ovaltine heißt), die es hier überall gab und auf die ich mich schon soo gefreut hatte. Dann war ich angekommen. 

Weiß und moppelig - So sieht man halt aus, wenn man 1 1/2 Jahre in Qatar gelebt und gearbeitet hat.



Freitag, 6. November 2009

Was Di mit ihrer Zukunft vorhat - WELTREISE 2010 !!!

Die Zukunft ist immer spannender als die Vergangenheit, vor allen Dingen, wenn Sie rosig zu werden verspricht....

Zuerst mal kurz ein paar Fakten zu unserer Weltreise:

WER? Meine beste Freundin Karina und ich.

WOHIN?
Also erst nach Asien: Thailand, Kambodja, Vietnam, Laos, Myanmar. Dann nach Nepal, Tibet. Vielleicht nach Süd-China und Hong Kong. Dann zurück nach Malaysia, Singapore, Indonesien.
Dann nach Afrika: Süd-Afrika, Botswana, Malawi, Sambia, Tanzania, Mozambique und ***ganz wichtig*** Madagascar.

WIE LANGE? Geplante Reisezeit ist 1 Jahr. 24.11.2009 – 23.11.2010.

WARUM? Die meisten Menschen wollen eine Weltreise machen, aber nur wenige machen es wirklich. Sie finden dann 1000 Ausreden: „Ach, wie könnt ihr denn das bezahlen? Hast Du dafür Zeit?“ Das ist doch alles Quatsch. Man muss nur wirklich wollen!

WIE? Wir versuchen, so kostengünstig wie möglich zu reisen. Wir wollen Couchsurfing nutzen und mit Bus, Bahn und Fahrrad fahren.

Nach der Lektüre von Tilmann Waldvogel „Sieh diese Erde leuchten“ und einigem Hin-und-Her-Überlegen bin ich zu dem Schluß gekommen, dass man ein Fahrrad zur Weltreise mitnehmen müßte.
Ein Fahrrad hab ich, und zwar hatte ich mir das 1991 von meinem Konfirmationsgeld gekauft: Ein Schauff-Rad, das schon 2 mal umgestrichen wurde (am Anfang lila, dann rot und jetzt grün).
Die Fahrradmitnahme mit dem Flieger war wider Erwarten unkompliziert zu buchen. Über die richtige Transportverpackung gehen die Meinungen noch immer auseinander. In Internetforen ließ ich mich davon überzeugen, dass einfache Luftpolsterfolie in Kombination mit Rohrisolationsstangen die beste Lösung sei. Allerdings holte ich mir trotzdem vorsorglich noch einen original Transportkarton vom Fahrradhändler. Der Fahrradhändler meinte, er hätte sowas noch nie gehört und die Leute, die er kenne, würden alle richtige Transportkartons verwenden...
Das wird sich dann am 24.11.09 rausstellen, welche Variante nun die beste Verpackung ist....

Sagte ichs schon ???
Am 24.11.2009 gehts los !!!

Da ich eh 3 Wochen Zeit habe und in Phuket lande (der Flug war viel billiger!), habe ich beschlossen, von Phuket mit dem Fahrrad loszufahren und ca. am 14.12.2009 in Bangkok einzutreffen. Meine Freundin K. kommt erst am 14.12.09 geflogen, da sie nicht früher wegkonnte, also habe ich 3 Wochen Zeit und fahre einfach so weit, wie ich komme...
Man muss dazu sagen, dass ich so eine Fahrradtour auch zum ersten Mal mache, also bitte nicht zu viel erwarten!

Hier mein vorläufiger Schlachtplan:

  1. (25.11.2009) Erster Tag auf Phuket und Inselerkundung mit dem Fahrrad. Südlicher Teil.
  2. Inselerkundung Phuket mit dem Fahrrad nördlicher Teil.
  3. Eventuell - Schnorcheltag auf Ko Similian (von Phuket 100 km). Besser läßt sich Ko Similian aber von Thap Lamu erreichen.
  4. Etappe: Je nachdem, wir interessant die Gegend ist, zuerst von Phuket nach Thai Muang (55 km). Dort bei km 32,7 rechts 2 km zum Lumpee Wasserfall, wo sich auch übernachten läßt.
  5. Etappe: Von Thai Muang nach Thap Lamu (51,4km). In Thap Lamu fährt ein Boot nach Ko Similian (950 BTH), ist der kürzeste Weg. Bei km 51,4 links auf H4147 zum Hafen von Thap Lamu. In Thap Lamu: Pramote Bungalows (400-600 BHT), an der Zufahrsstrasse vom Poseidon (900 BHT). Mountain View Bungalows (500 BTH), Baan Khao Lak (400 BTH), Numtana (600BTH).
  6. Tag auf Ko Similian
  7. Eventuell: Thap Lamu – Takua Pa
  8. Auf dem Weg von Takua Pa nach Phanom liegt der Eingang zum Khao Sok Park. Man kann dort im Rafting house übernachten.
  9. Erkundung des Khao Sok Parks: 4km hinter Takua Pa rechts auf H401 nach Surat Thani. Ca. 10 km über Berge zum Park. Bei km 109,1 links zum Parkeingang. Tang Nam Schlucht – gut zum Schwimmen.
  10. Thap Lamu – Thap Put: 62km. Es gibt Querverbindung.
  11. Erkundung des Chiaw Lan Lakes. Nam Lon ist gleichzeitig der Eingang zu Chiaw Lan Lake Naturreservat.
  12. Nam Lon – Phun Phin: 68 km. Die Strecke wäre im Notfall auch mit dem Zug fahrbar.
  13. Phun Phin – Chaiya: 35 km. Sehr gut zu fahren, kleine Strassen.
  14. Chaiya – Lang suan: 69km. Auch kl. Strassen.
  15. Lang Suan – Chumphon: Ggebenenfalls mit dem Zug, es sind keine Strassen eingezeichnet.
  16. Chumphon - Erholungstag
  17. Chumphon – Pathiu: 43,3km auf kl. Strassen.
  18. Die restliche Strecke je nach Laune, gegebenenfalls mit dem Zug.